09 Februar 2010

Die Kijimea Immunkur

Leider ist zu dem Präparat Kijimea außer auf der Webseite des Herstellers kaum etwas zu finden. Ich beziehe mich daher auf die Aussagen des Herstellers.

Kijimea ist eine natürliche Immunkur zur oralen Einnahme, die sich aus biologischen Bestandteilen zusammensetzt.

Sie eignet sich angeblich zur ernährungsbezogenen Behandlung von Infekten, für Personen mit geschwächtem Immunsystem, oder zur allgemeinen Stärkung der Abwehrkräfte.

Kijimea basiert auf der gesundheitsfördernden Wirkung ausgewählter Probiotika (gutartige Bakterien) in Kombination mit dem Präbiotikum FOS, einem natürlichen und unverdaulichen Kohlenhydrat.

Entdeckt wurden diese Stämme von einem Münchner Ärzteteam, das die Ernährungsgewohnheiten des afrikanischen Massai-Volkes intensiv erforschte.
Hierbei stellte sich heraus, dass jene Probiotikstämme in der Nahrung der Massai einen positiven Effekt auf das Immunsystem bewirken.

Diese Spezialstämme sind auch in Kijimea enthalten und bilden zusammen mit dem sie unterstützenden Präbiotikum FOS einen Schutzwall in der Darmflora, um das Andocken von schädlichen Bakterien zu erschweren.
Darüber hinaus wird der gesamte Immunschutz durch Stimulation der körpereigenen Abwehrzellen verstärkt.

Dies bestätigt zum Beispiel eine Studie der Universität Mailand an Erkältungspatienten, die Kijimea einnahmen. Leider habe ich aber diese Studie nirgends gesehen. Auch auf der Herstellerseite ist diese (jedenfalls nicht öffentlich) zugänglich.

Für diese und andere Konsumenten, die ihre Immunabwehr stärken wollen, wird eine Einnahmedauer von mindestens zwei, besser jedoch vier Wochen empfohlen.

1 Kommentar:

Patty hat gesagt…

Hallo,

ich habe Kijimea getestet. Morgen ist der letzte Tag der 14-tägigen Kur. Ich muss sagen, mein Darm hat sofort auf die Probiotika reagiert. Beim Test waren noch 4 weitere Proben dabei, die mein Mann eingenommen hat. Bei ihm war der Effekt voll zu bemerken, da er eigentlich schnell anfällig für Erkältungen ist und letzte Woche bei dem schlechten Wetter blieb er gesund, obwohl er fast täglich durchgefroren und nass von der Baustelle kam.

Viele Grüße
Patty