Raucher in aller Welt werden jetzt eine neue "Entschuldigung" haben, dass sie nicht "aufhören können":
Wissenschaftler haben ein sog. "Rauchergen" gefunden. Bei dem EU-Forschungsprojekt wurden insgesamt 11.000 Raucher und 32.000 Krebskranke untersucht.
Ergebnis: Jeder zweite Europäer verfügt über ein Gen, welches die Reaktion des Gehirns auf das Nikotin beeinflusst.
Das Raucher-Gen spielt dabei angeblich keine Rolle, ob jemand mit dem Rauchen beginnt. Es sorgt aber angeblich dafür, dass es Betroffenen schwerer fällt mit dem Rauchen wieder aufzuhören.
Das bestätigt etwas, dass ich in meiner Praxis öfter beobachtet habe (da ich auch Raucherentwöhnungen anbiete): manche hören "einfach so" auf, andere werden immer wieder "rückfällig" und bedürfen stärkerer Unterstützung.
Zur Raucherentwöhnung hat sich bei mir eine Kombination aus Akupunktur (Suchtakupunktur) und Homöopathie (zur Entgiftung) bewährt.
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